Labyrinth der Welten

mh machte Chwal und ging hinter Faria her. Dann holte sie auf um neben ihr zulaufen. Langsam hatte sie sich an das Komische Aussehen Farias gewöhnt.

Faria hoffte einfach nur nicht am Arsch der Welten zu landen, was ja immerhin möglich war

Chwal trottend einfach neben Faria her.

Faria sah sich beim Fußmarsch immer wieder um. Sie fand die gegend seltsam

wie lange dauert es denn? fragte Chwal und ihre Augen richteten sich auf Farins Gesicht.

Ich weiß ja nicht mal wo wir überhaupt hin müssen. Ich wohn in dieser beschissenen Welt nicht.
Aber schon bald löste sich dieses Problem in dem sie in einer spiegelnden Statue im Stadtpark ein Portal fanden

Chwal sagte nichts dazu. Verwirrt blieb sie vor so einem Spiegelndem Ding stehen. was ist das? fragte sie, aber dann verbarg sie ihre Verwirrung und versucht eher interessiert zu wirken. So ein Protaldings?

Sieht so aus. Na mal sehen wo wir da landen Sie war schon gespannt was sie erwarten würde

(Nächste Welt bestimmst du ovo)

(oki und es geht alles? auch Zukunft und so? Was passiert denn wenn man durch so ein Portal ding geht? Seiht man da was zwischen den Welten?)

Chwal starrte diese Tor an. und uns passiert nichts wenn wir da durch gehen? fragte sie und schielte zu Farin hinüber. Gehst du zuerst? fragte sie dann, zog aber in Erwägung als erste zugehen. "Was wenn ich dann angegriffen werde sobald ich dort bin?" fragte sie sich und trat dann einen Schritt näher.

(Joah alles.

Wenn man durch das Portal geht ist man sofort in der anderen Welt)

Wir haben kaum ne Wahl als es zu versuchen.Los gehts

(oki hoffe es passt so)

Kaum hatte Faria die Worte ausgesprochen, kniff sie die Augen zusammen und sprang durch das Portal. Sofort kam sie in einer anderen Welt an. Verwirrt und doch fasziniert nahm sie die Gegend in Augenschein. Riesige Vulkane ragten am Horizont empor. Rauchwolken sammelten sich über diesen an. Ein dunkler, dichter Wald zierte das Bild links und rechts waren Felsen. Groß, Hart und scharf. Dahin erstreckte sich ein Meer. Sie selbst stand auf einer Wiese mit vielen Pflanzen die sich ranken artig am Boden entlang schlängelten. Chwals Augen huschten hin und her, suchend nach Gefahren. Dann wartete sie auf die Gestalt Farins.

Faria kam dann auch dort an

Vulkane........Nicht gerade meine Lieblinge sagte sie jetz schon genervt. Wenn sie etwas nicht mochte dann Vulkane

CHwal murmelte etwas unverständliches dann fragte sie Farin mit fester stimme. wo lang sollen wir? weißt du wo wir sind?

Faria sah sie nur komisch an Nein. Ich hab mit Vulkanen sicher nichts zutun

Chwal zuckte die Achseln und lief einfach stur gerade aus. Ohne Faria noch eines Blicks zu achten lief das Mädchen in Richtung Felsen.  kommst du? fragte sie ohne den Kopf zuwenden. Einfach gerade aus. Chwals schöne Augen blickten auf das Meer und die Felsen vor ihr. Wie im Traum bewegte sie sich geschmeidig und langsam. Sie kam schon bald bei den Steinen an. Ihre Finger berührten die rauen Flächen der Steine. Flink und ohne auf den Boden zu achten kletterte sie an den vielen großen Felsen vorbei die ihr jetzt die Sicht zum Meer verringerten. Schließlich kletterte sie auf einen Hohen etwas rutschfesten Stein. Dort angekommen schaute sie zu Faria.

Faria entfaltete ihre sehr gut Versteckten Flügel und flog einfach zu ihr rauf und landete. Hinterher sah sie wieder aus wie vorher auch. Guck jetz besser nicht so überrascht sagte sie schon fast als Scherz. Eigentlich dass erste mal dass man Faria überhaupt so Spaßig erlebte.

Chwal blinzelte sich die Überraschung aus ihren Augen als Faria zu ihr hoch Flog. was glaubst du ist das hier für eine Welt? fragte das Mädchen und streich sich eine lästige Strähne aus dem Gesicht.

Eine sehr komische. Das is klar. Hat duch überrascht dass ich einfach so zu dir hoch kam was? Mittlerweile könnte man glauben eine alte hässliche Wasserhexe und ein kleines Mädchen hatten Freundschaft geschlossen

Chwal brimte nur auf Farins Frage und Antwort. Dann drehte sie sich wider Richtung Meer. komm lass uns da lang gehen sage sie dann und kletterte wider hinunter und lief dann sofort weiter.

Und wieder landere sie einfach per Flügel neber ihr. Dann lief sie neber ihr herr. Das Meer war schön und blau. Auch das Wetter war einladent

Chwal schaute auf das glitzernde Wasser. Sie kam am wunder schönen, weißen und weichen Sand an. Sie zog ihre Schuhe aus. Die Nackten Füße Chwals liefen durch den Sand. es ist so schön sagte sie und blickte zu der Hexe, dann wider auf das Meer. Die Sonne ging ein bisschen schneller unter als gewöhnlich aber es störte sie nicht einen tollen Sonnenuntergang am Strand zu beobachten. lass uns ihr übernachten bittete sie und aus ihren sons5t so starken blick wurde ein Funke von flehen.

Faria überlegte kurz Also gut. Dann tun wirs hier Sie sah sich noch mal prüfend um

Chwal hätte vor Freude in die Luftspringen können, aber sie verhielt sich still. Nur ihre Augen spiegelten die Freude wider. Danke sagte das Mädchen und fing an sich um zuschauen.

Faria mochte solche Strände so oder so. Ihre Heimat war ja so eine Wasserwelt. Daher fühlte sie sich fast heimisch

CHwal rennt herum, erkundet und sucht nach einem geeigneten Schlafplatz für sich. "Faria schläft bestimmt wieder im Wasser" dachte sie und lief weiter. Nun ein Stückchen zurück zu den Felsen. Auf einem Relativ hohen Stein legte sie ihr Zeug ab. Zufrieden murmelte das Mädchen etwas, und setzte sich dann zu den Sachen. Ein Gedanke kam ihr. Es war immer noch warm und Chwal beschloss jetzt mal ins Wasser zugehen. Ihre Schuhe hatte sie schon ausgezogen. Sie kletterte vom Felsen und rannte zum Wasser. Die Schuhe hatte sie auf dem Stein gelassen. Ihre Füße wurden vom warmen Salzwasser umspült. Sie blickte Lächelnd zu der Wasserhexe Faria.