Labyrinth der Welten

Ein ganzes Labyrinth der Welten. Ein Universum größer als jene Vorstellungskraft. Und genau dieses Universum ist mittlerweile vollständig mit einander verbunden.....Kurz mann kann überall landen. Aber wie kam es zu so einer Tragödie dass sich alles mit einander verbunden hatte und nun jeder in jede Welt reisen kann wie er möchte? Daran ist niemand anders Schuld als eine Firma in der Sci-Fi welt die sich Invertero nennt. Die Invertero könnte man fast schon als Militär empfinden. Man sollte nicht gerade unbewaffnet in der Nähe dieser Kerle sein, oder in der Nähe von einer ihrer Kampfmaschinen. Das ganze verbindet sämtliche Welten und so verschlug es auch eine gewisse Magierin aus einem Wasserreich in die Welt des Modernen und hippen. Sie fand sich dort überhaupt garnicht zu Recht, aber da musste sie nun durch

(so ich hoffe das passt so)

Chwal

Chwal schleicht durch den Wald. Ihre Sohlen geben kaum einen Laut von sich. Ihren Bogen hielt die Jägerin fest in der Hand. Die Sehne gespannt. Das Mädchen schlich weiter durch das geäst bis sie ein braunes Fell sehen konnte und den dazugehörigen Körper eines Rehs. Chwal zielte und schoss. Das Tier gab einen erschrockenen Laut von sich bevor es zur Flucht übergehen wollte. Noch ein gezielter Schuss und die Beute lag reglos am Boden. Chwal seufzte zufrieden als sie zu ihrer Beute hinüber ging. Das Tier war noch warm und die Pfeile durch Auge und Schulter verrieten das es Tot war. Das Mädchen nahm ihre Beute mit zu ihrem Lagerplatz. Es ist in der nähe eines Sees zwischen ein paar Felsen die sie nun wie eine kleine Höhle umgeben. Chwal fing an das Reh zu heuten und auszunehmen. Danach zerteilte sie den Leblosen Körper in kleine Stücke und machte schon bald ein Feuer um das Tier zu braten. Still schweigen verrichtete sie ihre Arbeit.

(Joa ganz Nice. Aber den Namen muss man eigentlich nicht extra davor schreiben als Überschrift. Das is irgendwie unnötig o.o)

Wie durch einen Zufall kam Faria genau in die Nähe dieser Jägerin und ging in Deckung. Die seltsame riesige, flache und eingezäunte Fläche im anderen Ende gab ihr schon genug zu denken. Und jetz noch so eine Jägerin? Wo war sie bloß gelandet?

Chwal bearbeitete weiterhin ihre Beute wären sie an fing zu pfeifen. Eine kleine Melodie die sich immer wider widerholte. Dann hielt sie aber inne. Sie stand auf und ging zu ihrem Köcher mit den Pfeilen drin. Sie zählte alle durch, stellte aber fest das sei einen wohl liegenlassen hat oder verloren hatte. Das Mädchen deckte ihre Beute ab und versteckte sie unter ein paar größeren Steinen. Dann kletterte sie aus ihrem Lager und lief zurück in den Wald um dem verlorenen Pfeil zu suchen. Da sie nicht viele Pfeile besaß war jeder weitere kostbar für sie. Außerdem besaß Chwal nicht viel Geld was ihr noch ein weiterer Nachteil war.

Faria beschloss ihr erstmal unbemerkt zu folgen. Mit Sicherheit war das auch sinnvoller, als einfach drauf los zu gehen und irgendwas dummes zu tun. Noch immer fragte sie sich in welcher dämlichen Welt sie da gelandet war

Das Mädchen lief schweigend durch den Wald bis ihr ein unwohles Gefühl über den Rücken kroch. Sie fühlte sich.... beobachtete. Chwal hatte das öfter deshalb sagte sie sich das es nur Einbildung sei oder doch nicht? Schon nach einer kleinen Weile fand sie den Pfeil auf den weichen Waldboden liegen. Sie hob ihn auf und ging zurück zum Lager. Der graue Rauch ihres Feuers verriet sie genau deshalb legte sie gleich das Fleisch auf ihren Improvisatorischen Grill aus steinen. Dann setzte sie sich wider hin und schaute in ihr Feuer.

Faria versteckt sich dann wieder irgendwie hinter einem Baum........wobei das mit der typischen Aktion endete dass sie auf nen Ast latschte. Musste ja kommen. Jetz versteckt sie sich erst Recht

Man hörte einen Ast knacken. Chwal fuhr herum, schnappte ihren Bogen, legte einen Pfeil ein und sprang aus ihrem Lager heraus und spannte die Sehne. Sie wusste nicht genau aus welcher Richtung das Geräusch genau kam, deshalb zielte sie auf einen Baum der in der Richtung Tand woher sie das Geräusch vermutete. Chwal Atem ging flach, aber ihr Herz pochte heftig gegen ihre Brust und sie konnte ihr Blut in den Ohren rauschen hören. Sie wartete ab dann trappelte sie auf den Boden um zuschauen ob damit ein Tier in dieser Richtung aufschrak und das, dass Geräusch erklärte. Zusätzlich schrie sie noch kurz auf um sicher zu gehen das ein mögliches Tier weg rennen würde. Dann blieb sie still.

Sofort machte sich Faria bereit ihr eine Ladung ihrer LähmungsMagie zu verpassen. Was immer in dieser Welt los war, sie hatte jetz schon die Schnauze voll. Aber sie war bereit sich zu verteidigen. Das war jedenfalls klar

(Welche Welt ist das hier eigentlich jetzt? ich kapiers grad nicht xD)

Chwal wartete noch einen Augenblick. Kein Tier kam irgendwo angesprungen. Sie spannte ihre Sehne noch weiter, dann sagte sie mit fester Stimme, zeig dich!
Sie wartete ab neugierig was sich ihr jetzt wohl zeigen wird oder was auch nicht.

(Momentan sind sie ja in so nem Wald, der nicht weit von einer langen großen flachen und eingezäunten Fläche weg ist. Würde so sagen eine relativ normale Welt ._.)

Sie wirft einen Stein gegen einen anderen Baum. Als man hoffentlich abgelenkt war feuerte sie Chwal den LähmungsZauber entgegen. Friss das, Abschaum! rief mit einer düsteren und eher schon eckligen Stimme und war überzeugt auf jeden Fall zu überleben

(ok)

Erschrocken drehte Chwal sich in die Richtung des fliegenden Steins, dann hörte sie nur noch eine eckehafte Stimme die sie schaudern lies, dann fiel das Mädchen um. Ihren Bogen hielt sie jedoch fest umklammert. Es traf sie wie einen Schlag vors Gesicht. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und Das einzige was ihre Überraschung verriet waren ihre Augen.

Faria ging hin und setzt sich vor sie. Du hast doch nicht ernsthaft Gedacht du könntest jemanden wie mich so kaltherzig töten. Das is aber garnicht nett. Und du möchtest nicht wissen was ich mit solchen machen könnte. Aber ich will es mal bei einer Verwarnung belassen hehe
Alleine ihre Erscheinung war schon beängstigend genug. Und dann noch diese seltsame Stimme dazu und der Grusel war perfekt. Sie stand dann auf sah sich dort noch etwas um

Chwal konnte sich immer noch nicht rühren. Sie hatte kein Gefühl mehr in den Gliedern und diese Fürchterliche Gestalt machte dem Mädchen angst. Sie spürte schon jetzt die Albträume die sie die Nächsten Wochen quälen werden. Unfähig zu sprechen lag sie da auf den Waldboden. Sie war den Tränen nah, würde dies aber niemals zugeben.

Faria jedoch löste dann die Lähmung auf und kümmerte sich kaum weiter um sie. An deiner Stelle würde ich hier nicht zu lange in der Nähe dieses........Eingezäunten Areals rum hängen. Hier reicht es förmlich nach Ärger

Chwal spürte wie wider Gefühl in ihre Steifen Glieder kamen. Sie stand auf und funkelte die gruslige Gestalt böse an. Sie umklammerte ihren Bogen und den Pfeil fest mit einer Hand. erstens bin ich kein Abschaum! und zweitens, was willst du hier überhaupt? zischte Chwal aus zusammen gepressten Zähnen hervor. Sie hatte Angst, aber um das zu überspielen setzte sie mal wider ihre Maske auf die ihr Gesicht Gefühllos wirken lässt. Sie hatte diese Mine oft geübt und jetzt kann sie es perfekt.

Spiel hier nicht die große. Du hast die fast in die Hose gemacht und das riech ich bis hier. Und dann noch die Frechheit besitzen zu fragen was ICH HIER will. Ich will einfach nur hier Weg. Verdammte Portale! Sie fand es also nicht gerade lustig wenn jemand sie erst im gelähmten Zustand anwinselte und jetz im normal Zustand wieder den großen spielt. Wirklich schon eine fragwürdige Gestalt

Chwal war ernsthaft beleidigt. Wie heißt du überhaupt? wollte sie wissen und das Mädchen bemühte sich dieses mal zumindest etwas freundlicher zu klingen. Ich bin Chwal, wenn es dich interessiert. Sie schaute die Gestalt an welche ihr jetzt nicht mehr ganz so sehr unheimlich wirkte wie davor, als sie sich nicht bewegen konnte.

Ich bin Menardi.........Faria-Menardi Dawnbane. Eigentlich interessiert es mich nicht. Aber nett.
Immerhin kamen sie jetz besser mit einander aus. Faria hatte auf ihrer Heimat eh nur wenig Freunde, oder auch "ArbeitsKollegen" wenn man so wollte. Deswegen war sie halt nicht gerade so die beste im Freundschaften schließen

Chwal lächelte zufrieden als sie merkte das wohl keine sehr große Gefahr mehr bestand wider bewegungslos zu werden. Hast du Hunger? fragte sie und ging dann ohne auf eine Antwort zuwarten zu ihrem Fleisch und drehte es.

Ähm......Ja warum eigentlich auch nicht. Hoffe hier gibt es sowas wie Seegras oder sonst was Womit sie in der Welt und gerade auch dieser Umgebung eher kein Glück hatte. Aber da musste sie wohl durch

Äh... nein so etwas gibt es gerade nicht... sagte Chwal sichtlich erstaunt. Aber sofort viel es ihr auf und sie setzte wider ihre undefinierbare, Gefühllose Mine auf. Aber es gibt Reh setzte sie dann noch hinzu und kletterte in ihr Lager.

Reh?......Scheiße was is ein Reh.....Ich hätte wirklich mal ein wenig mehr Zeit für die Erkundung verbringen sollten Das war dann wohl noch komischer. Aber man sah halt sofort dass sie anders war. Alleiner ihr Körperbau war ganz anders als der eines Mensches

Chwal musste sich ein kichern verkneifen und dreht sich kurz dem Feuer zu um nach dem gebratenen Fleisch zuschauen. Ein Reh ist ein.... braunes Tier welches Graß frisst und im Wald lebt. Ähm... es gute Beute und schmeckt auch gut. Finde ich. erklärte das Mädchen und stach mit ihren Dolch in eines der Stücke. Dieses hier ist fast fertig. dachte sie und nahm es von den Steinen. Hier. sagte sie und reichte das Stück der seltsamen Faria. Das Fleisch war sehr warm, fast schon heiß. Vorsicht warm fügte sie noch hinzu. Das Fleisch war auf ihren Dolch aufgespießt, so das sich Chwal nicht die Finger verbrannte.

Also probiert sie dann halt. Es war irgendwie nicht hier LieblingsGericht aber halt besser als ein Griff ins Klo Ganz nett. Da stand wohl noch eine Lustige Zeit bevor